Die Sorge vor steigenden Stromrechnungen ist ein häufiger Grund, der uns vom Kauf eines Luftbefeuchters abhält. Diese Sorge ist verständlich, aber aufgrund des enormen technologischen Fortschritts mittlerweile unbegründet. Eine Analyse der technischen Parameter von Luftbefeuchtern hilft uns, diese Bedenken auszuräumen und die Vorteile eines gesunden, befeuchteten Raumklimas zu genießen – ganz ohne Angst vor hohen Kosten. Wie viel Strom verbraucht ein Luftbefeuchter, und welche Kosten entstehen dadurch? Erfahre mehr in unserem Beitrag!
Inhaltsverzeichnis
Es ist an der Zeit, auch an sie zu denken. Die zunehmende Luftverschmutzung, mit der wir konfrontiert sind, zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Die rasant fortschreitenden Klimaveränderungen sind in hohem Maße eine Folge des ständig wachsenden Stromverbrauchs. Der steigende CO₂-Ausstoß und andere Schadstoffemissionen, die mit der Nutzung überwiegend nicht umweltfreundlicher Brennstoffe in Kraftwerken einhergehen, verschärfen das Problem des atmosphärischen Smogs.
Die Vielzahl elektrischer Geräte in unseren Häusern und Büros trägt zusammen mit der Luftverschmutzung dazu bei, dass die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen erheblich sinkt – teils auf Werte von nur 10 %. Aufgrund der damit verbundenen Beschwerden wie Husten, Konzentrationsschwäche, Unwohlsein oder Schlafstörungen erscheint die Anschaffung eines Luftbefeuchters als logischer und sinnvoller Schritt. Besonders für Arbeitgeber, die laut Arbeitsschutzvorschriften verpflichtet sind, ein gesundes Raumklima zu gewährleisten.
Ein elektrisches Gerät zur Bekämpfung eines der Folgen elektrischer Geräte zu nutzen, mag auf den ersten Blick paradox erscheinen. Doch nur scheinbar. Moderne Luftbefeuchter zeichnen sich durch ein äußerst niedriges Energieverbrauchsniveau aus – nicht nur um die Stromkosten für den Nutzer zu senken, sondern auch um die negativen Auswirkungen des Anschlusses eines weiteren Geräts an die Steckdose zu minimieren. Und natürlich, um die Beschwerden durch zu trockene Luft zu lindern.
Der wichtigste Faktor, der den Stromverbrauch eines Luftbefeuchters beeinflusst, ist seine Leistung, die auf die Raumgröße abgestimmt sein sollte. Wie berechnet man das? Eine grobe Faustregel besagt, dass das Verhältnis zwischen Raumfläche und Befeuchtungsleistung mindestens 70 ml/h pro 10 m² betragen sollte, wobei der Standardwert etwa 10 ml/h pro m² beträgt. Informationen über die maximale Raumgröße, die ein bestimmter Luftbefeuchter effektiv abdecken kann, findest du im Produktdatenblatt jedes Modells, das im Sortiment von LoveAir verfügbar ist.
Die Schlussfolgerung ist einfach – je höher die Leistung und die Fähigkeit, größere Flächen zu befeuchten, desto höher die Stromkosten. Doch welche weiteren Faktoren beeinflussen die endgültigen Betriebskosten? Und bedeutet das zwangsläufig, dass jeder Luftbefeuchter ein hoher Stromverbraucher ist?
Wer einen effizienten und energieeffizienten Luftbefeuchter sucht, sollte zunächst die richtige Art des Geräts wählen. Grundsätzlich lassen sich diese Geräte in drei Kategorien unterteilen – Dampfbefeuchter, Ultraschallbefeuchter und Verdunstungsbefeuchter. Sie unterscheiden sich in ihrer Funktionsweise, den Betriebsbedingungen und natürlich dem Stromverbrauch, der für uns von besonderem Interesse ist.
Verdunstungsbefeuchter befeuchten trockene Luft, indem sie sie durch Wassertröpfchen führen, die sich auf einer Verdunstungsmatte befinden. Anschließend wird die Luft mit Hilfe eines Ventilators in Form eines kühlen, feinen Nebels an den Raum abgegeben. Diese Luftbefeuchter zeichnen sich durch einen geringen Stromverbrauch – oft nur wenige Watt – aus.
Die zweite Kategorie umfasst Ultraschallbefeuchter. Hier erfolgt die Luftbefeuchtung durch hochfrequente Schallwellen, die winzige Wassertröpfchen zerstäuben. Ihr Energieverbrauch liegt zwischen wenigen Watt und über 100 Watt, abhängig vom Betriebsmodus. Aus diesem Grund sollten sie nicht in Haushalten mit Haustieren verwendet werden, da die emittierten Schallwellen im hörbaren Bereich von Tieren liegen und Stress und Unruhe verursachen können.
Mit Abstand die energieintensivsten Modelle sind Dampfbefeuchter. Sie erhitzen das zugeführte Wasser mithilfe eines Heizelements, bevor der erzeugte Dampf in den Raum abgegeben wird. Diese Geräte sind zwar oft günstiger in der Anschaffung, verbrauchen jedoch zwischen 150 und bis zu 2000 Watt Strom, abhängig von ihrer Leistung. Beim Einsatz sollte besonders darauf geachtet werden, dass das Gerät an einem Ort steht, an dem es keine Gefahr gibt, mit heißem Dampf in Berührung zu kommen, da dies zu Verbrennungen führen kann.
Um den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten für die verschiedenen Arten von Luftbefeuchtern zu schätzen, haben wir drei Modelle – je eines aus jeder Kategorie – miteinander verglichen.
Für die Berechnungen nehmen wir an, dass jedes Gerät vier Stunden täglich, fünf Tage die Woche in Betrieb ist. Der berechnete Stromverbrauch wird mit dem durchschnittlichen Strompreis von 0,77 € pro kWh multipliziert, um anschließend die täglichen, wöchentlichen (5-Tage-Woche) und monatlichen Kosten für jedes Modell zu ermitteln. Die Ergebnisse werden für den schwächsten und stärksten Betriebsmodus angegeben.
Als Vertreter der Verdunstungsbefeuchter haben wir den Smartmi Pure Evaporative 3 gewählt – ein Modell des chinesischen Herstellers, dessen frühere Versionen schnell zu einem Bestseller auf dem polnischen Markt wurden. Das Gerät bietet eine Befeuchtungsleistung von bis zu 350 ml/h, wodurch es Räume von bis zu 35 m² effektiv befeuchten kann – bei einem sehr niedrigen Geräuschpegel und einem maximalen Stromverbrauch von nur 9 W(!).
Das effiziente Befeuchtungssystem von Xiaomi sorgt dafür, dass der 5-Liter-Wassertank bis zu 15 Stunden lang ohne Nachfüllen auskommt. Darüber hinaus bietet das Modell seinen Nutzern die Möglichkeit, die Betriebsweise aus der Ferne über die mobile App Mi Home zu steuern. Kurz gesagt – absolute Spitzenklasse.
Der Stadler Form Fred repräsentiert die Gruppe der Dampfbefeuchter. Dieses Modell ist mit einem 3,7-Liter-Wassertank ausgestattet und weist je nach Betriebsmodus einen Stromverbrauch von 150 oder 300 W auf. An dieser Stelle wird der Vorteil von Verdunstungsbefeuchtern bereits deutlich sichtbar.
Zu den Stärken dieses von Schweizer Ingenieuren entwickelten Geräts zählen das moderne Design und die ausgezeichnete Verarbeitungsqualität. Der Form Fred ist in insgesamt 6 Farbvarianten erhältlich, die in Kombination mit einer Befeuchtungsleistung von bis zu 360 ml/h eine gute Wahl für Räume bis zu 36 m² darstellen – insbesondere in modern eingerichteten Innenräumen.
Der Stylies Titan ist ein würdiger Vertreter der Ultraschall-Luftbefeuchter. Er ist für größere Räume bis zu 40 m² ausgelegt. Die dreistufige Leistungsregulierung im Bereich von 18–105 W ermöglicht eine optimale Anpassung der Befeuchtung an individuelle Bedürfnisse und Raumverhältnisse.
Worauf sollte man noch achten? Besonders auf den niedrigen Geräuschpegel von nur 23,5 dB – ideal für Umgebungen, in denen Ruhe oberste Priorität hat. Das in diesem Modell verwendete keramische Heizelement schützt das Gerät (und unsere Gesundheit) vor der Vermehrung von Bakterien und Viren. Zum Lieferumfang gehören zudem eine Silberionen-Kartusche und ein Anti-Kalk-Filter, die verhindern, dass Mineralien in die Luft gelangen und Kalkablagerungen entstehen.
Basierend auf den zuvor festgelegten Betriebsbedingungen präsentieren wir unten die Energiekosten, die von jedem der Luftbefeuchter verursacht werden:
Modell: |
Dampfbefeuchter Stadler Form Fred | Verdunstungsbefeuchter Xiaomi Smartmi Pure Evaporative 3 | Ultraschallbefeuchter Stylies Titan |
Leistung des Luftbefeuchters/Stromverbrauch*: | 150/300 W | 9 W | 18/105 W |
Tägliche Energiekosten: | 0,46/0,92 € | 0,03 € | 0,06/0,32 € |
Monatliche Energiekosten: | 13,80/27,60 € | 0,90 € | 1,80/9,60 € |
Jährliche Energiekosten: | 165,60/331,20 € | 10,80 € | 21,60/115,20 € |
*Im schwächsten/stärksten Betriebsmodus
Nach der Analyse der Ergebnisse bleibt nur eine Schlussfolgerung:
Der Xiaomi Smartmi Pure Evaporative 3 hat die Konkurrenz in Bezug auf die Betriebskosten eindeutig hinter sich gelassen. Gerade einmal 10,80 € pro Jahr kostet der Komfort eines optimal befeuchteten Raumklimas unter den von uns angenommenen Betriebsbedingungen. Dieses Ergebnis ist besonders beeindruckend im Vergleich zum Dampfbefeuchter Stadler Form Fred, der im schwächsten Modus über 150 € mehr an Strom verbraucht.
Obwohl Verdunstungsbefeuchter in der Anschaffung teurer sein können, erweisen sie sich langfristig als die mit Abstand kosteneffizienteste Lösung, deren Einfluss auf das Haushaltsbudget kaum spürbar ist. Zudem sind sie die gesündeste und umweltfreundlichste Option, da sie während des Betriebs keinerlei schädliche Substanzen emittieren.
Bedeutet das, dass wir andere Luftbefeuchter-Typen grundsätzlich ausschließen sollten? Unsere Antwort lautet: Es kommt darauf an. Sowohl Dampfbefeuchter als auch Ultraschallbefeuchter können effektiv gegen trockene Luft helfen. Ebenso wie Verdunstungsbefeuchter investieren die Hersteller viel in die Sicherheit und Energieeffizienz ihrer Modelle, um den Nutzern die beste Lösung zu bieten.
Wie wir gezeigt haben, muss der volle Nutzen eines Luftbefeuchters nicht mit hohen Kosten verbunden sein. Falls du dich bereits entschieden hast und nun überlegst, welches Modell das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet – kontaktiere uns! Die Berater von LoveAir helfen dir schnell, ein Modell zu finden, das all deine Anforderungen erfüllt. So kannst du jederzeit ein optimal befeuchtetes Raumklima genießen, unabhängig von Smog oder anderen ungünstigen Witterungsbedingungen draußen. Unten präsentieren wir einige Verdunstungsbefeuchter, die von unseren Experten sorgfältig ausgewählt wurden. Wir empfehlen außerdem, unseren unabhängigen Luftbefeuchter-Ranking mit transparentem Bewertungsmodell zu nutzen.
Eine echte Revolution unter den Luftbefeuchtern! Der LIFAair LAH302 bietet neben seiner Hauptfunktion auch eine leistungsstarke Luftreinigung. Er ist mit einem HEPA-Filter ausgestattet, der fast 100 % der kleinsten Schadstoffe entfernt – seine Effizienz ist vergleichbar mit Luftreinigern mit Befeuchtungsfunktion. Doch auch in seiner Hauptaufgabe, der Luftbefeuchtung, ist das Gerät unschlagbar. Mit einer Leistung von 1000 ml/h kann es Räume bis zu 100 m² versorgen. Der LAH302 ist die ideale Wahl für große Räume und belegt zudem den ersten Platz im Qualitätsranking.
Das Gerät verfügt über eine UV-Lampe, die das Wachstum von Mikroorganismen im Wasser verhindert. Oben befindet sich ein wasserfester OLED-Display, das über wichtige Betriebsparameter informiert. Die Geschwindigkeit kann über Touch-Tasten oder durch sanftes Streichen über das Sensorfeld rund um die markanten Lüfterflügel gesteuert werden. Der LIFAair-Luftbefeuchter kann zudem über eine App gesteuert werden.
Für eine effektive Befeuchtung nutzt das Gerät eine Verdunstungsmatte, die trockene Luft mit Wassermolekülen verbindet. Ein besonderes Feature ist das exklusive Luftheizsystem (einzigartig auf dem Markt), das mehr Wasser aus der Matte verdampfen lässt und die Effizienz steigert. Der LAH302 ist mit Feuchtigkeits-, Temperatur- und Lichtsensoren sowie einem Hygrostat ausgestattet, wodurch er vollkommen automatisch arbeitet. Zudem ist das Gerät äußerst leise – die Lautstärke beginnt bereits bei 27,5 dB(A).
Attraktives Design kombiniert mit hoher Leistung – so lässt sich dieses Modell des deutschen Herstellers am besten beschreiben. Der Luftbefeuchter Venta AeroStyle LW73 WiFi bietet eine Befeuchtungsleistung von bis zu 515 ml/h und eignet sich für Räume bis zu 50 m². Der Hersteller hat das Modell mit einem präzisen Sensorenset (Feuchtigkeit und Temperatur) sowie einem Hygrostat ausgestattet, wodurch das Gerät völlig automatisch arbeitet. Die einzige Aufgabe des Nutzers ist das Nachfüllen von Wasser – der große 9-Liter-Tank sorgt jedoch für lange Betriebszeiten ohne Nachfüllen. Das Gerät nutzt die innovative VentaWave™ 3D-Scheibe, die zusätzlich größere Schadstoffe aus der Luft filtert.
Der LW73 WiFi kann über die komfortable Venta Home App oder über das interaktive Touchpanel mit LCD-Display gesteuert werden, das wichtige Informationen zur Geräteleistung liefert. Der Venta Luftbefeuchter ist zudem leise – nur 24 dB(A) im niedrigsten Modus – und äußerst energieeffizient, mit einem maximalen Stromverbrauch von nur 18 W! Dies macht ihn zu einer empfehlenswerten Wahl für mittelgroße Räume, wie sein Platz im Qualitätsranking zeigt. Erhältlich in zwei Farben: Weiß und Schwarz.
Auch ein Modell eines polnischen Herstellers ist vertreten – der Luftbefeuchter Klarta Humea WiFi, der aktuell den ersten Platz im Preis-Leistungs-Ranking belegt. Mit einer Leistung von 300 ml/h eignet sich das Gerät für Räume bis 30 m². Der Hersteller hat es mit einem Hygrostat ausgestattet, der die gewünschte Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 75 % reguliert. Zudem zeigt das gut lesbare Display die aktuelle Luftfeuchtigkeit an. Die Befeuchtung erfolgt durch einen speziellen Verdunstungsfilter.
Der Klarta Luftbefeuchter verfügt über einen 3-Liter-Wassertank und ist in zwei Farbvarianten erhältlich. Zudem bietet er die Möglichkeit der Steuerung über eine mobile App. Es stehen vier Befeuchtungsstufen sowie ein praktischer Automatikmodus zur Verfügung.
Ein besonders interessantes Gerät ist der Luftbefeuchter Smartmi Evaporative Humidifier 3. Hier setzt der Hersteller auf spezielle Scheiben anstelle der herkömmlichen Verdunstungsmatte. Mit einer Leistung von bis zu 350 ml/h eignet sich das Gerät für Räume bis 35 m² – ideal für kleinere Räume. Dank der zwei integrierten Sensoren (Feuchtigkeit und Temperatur) arbeitet das Gerät vollautomatisch. Zudem ist es aus ABS-Kunststoff mit IONPURE-Beschichtung gefertigt, die beim Kontakt mit Wasser Silberionen freisetzt – diese wirken antibakteriell. Der 5-Liter-Wassertank sorgt für lange Betriebszeiten ohne Nachfüllen.
Der Xiaomi Luftbefeuchter (Smartmi gehört zum Xiaomi-Ökosystem) Pure Evaporative 3 arbeitet leise – ab 34 dB – und sehr energieeffizient mit nur 9 W. Zudem ist er äußerst benutzerfreundlich: Ein OLED-Touchscreen ermöglicht einfache Einstellungen, und das Gerät kann auch über die kostenlose Mi Home App gesteuert werden. Im Preis-Leistungs-Ranking belegt es den zweiten Platz.
LIFAair LAH302 | Venta AeroStyle LW73 WiFi | Klarta Humea WiFi | Xiaomi Smartmi Pure Evaporative 3 | |
Leistung Raumgröße |
1000 ml/h 100 m² |
515 ml/h 52 m² |
300 ml/h 30 m² |
350 ml/h 35 m² |
Lautstärke | 27,5-48 dB | 24-50 dB | 24-55 dB | 34-50 dB |
Energieverbrauch | 25-450 W Lufterwärmung |
7-18 W | 2-8 W | 9 W |
Sensoren | Feuchtigkeit, Temperatur, Licht |
Feuchtigkeit, Temperatur |
Feuchtigkeit, Temperatur |
keine |
Hygrostat | JA (50-65%) | JA (40–60%) | JA (50–70%) | JA (40–75%) |
Modi | Manuell – nahezu stufenlose Regelung, automatisch, Nachtmodus |
5 manuelle Modi, automatisch, Nachtmodus |
4 manuelle Modi, automatisch, Nachtmodus |
3 manuelle Modi, automatisch, Nachtmodus |
App-Steuerung | ja | ja | ja | ja |
Tankkapazität | 6,5 l | 9 l | 3 l | 4 l |
Luftreinigung | HEPA H13-Filter 99,97% für 0,3 μm |
Venta-Scheibe unbekannt für 10 μm |
keine | keine |
UVC-Lampe | ja | ja | nein | nein |
Selbstreinigung | ja | ja | ja | ja |
Bei einem Luftbefeuchter mit einem Stromverbrauch von 10 W belaufen sich die Kosten für einen 24-Stunden-Betrieb auf etwa 0,19 €. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass jeder 1 W Leistung etwa 0,02 € pro Tag kostet. Das bedeutet, dass ein Dampfbefeuchter mit 300 W bis zu 6 € pro Tag verbrauchen kann, während ein Verdunstungsbefeuchter mit 8 W (wie der Klarta Humea) nur 0,16 € pro Tag kostet.