Ozonator oder Ionisator? Die richtige Wahl Luftreinigers mit Ionisator

Wenn wir zum Thema Luftreiniger nachlesen wollen, können wir auf Artikel und Einträge stoßen, in denen man die Begriffe der Luftionisation und der Ozonierung abwechselnd verwendet. Und das ist ein Fehler, der sich daraus ergibt, dass man bei der Luftreinigung auftretende chemische und physische Erscheinungen nicht richtig versteht. In diesem Artikel könnt ihr erfahren, worin der Unterschied besteht, wann man sich für eine konkrete Lösung entscheiden und welchen Luftreiniger man auswählen sollte, um eine möglichst saubere Luft genießen zu können.  

 

Ozon oder Ionen - worin besteht der Unterschied?

Zuerst eine kleine Wiederholung aus der Chemie: bei Ozon handelt es sich um eine hochreaktive Sauerstoffart, die auf Sauerstoffatomen aufgebaut und als eines der wirksamsten Desinfektionsmittel bekannt ist. In der Umwelt entsteht Ozon unter der Einwirkung von UV-Strahlen und atmosphärischen Entladungen. Es sammelt sich in der Atmosphäre an und nimmt Ultraviolettstrahlung auf, die von der Sonne zur Erde gelangen. Ozon entsteht auch, wenn Kraftstoffe in Fahrzeugen verbrannt werden – und gerade aus dieser Quelle gelangt Ozon am häufigsten in unsere Wohnungen. Der Ozongehalt in der Luft steigt auch an sonnigen Tagen an. Es sollte auch erwähnt werden, dass Ozon ein Bestandteil von Sommersmog (L.A.-Smog) ist.  

 

Ozon hat eine stark oxidierende Wirkung auf Zellenwände von Mikroorganismen und führt zu deren Vernichtung. Es weist eine 50 Mal stärkere antibakterielle Wirkung als Chlor, die sich bereits bei einer Konzentration von ca. 13 µg/dm3 zeigt. Ozon beseitigt organische und anorganische Gerüche, Viren, Schimmelsporen und Schimmelpilze und tötet solche Insekten, wie Stechmücken, kleine Fliegen, Spinnen und Flöhe. Es wird unter anderem zur Reinigung von Luft und Wasser und bei der Reinigung von Klimaanlagen zu Hause und in Büros verwendet.   

 

Nebenwirkungen? Ozon ist gesundheitsschädlich. Zu den ersten Symptomen, wenn unser Organismus auf die Einwirkung von Ozon ausgesetzt ist, zählen unter anderem Trockenheit im Mund, gereizte Bindehäute, Husten und Atemnot. Zu den ernsthafteren Konsequenzen der Einwirkung von Ozon gehört, dass die intrazelluläre Atmung ganz aussetzt, sowie wiederkehrende Kopfschmerzen und Schläfrigkeit. Der Aufenthalt in einem Raum mit einer erhöhten Ozonkonzentration kann zu Lungenödem und Bluthochdruck führen. Deswegen sollten Luftreiniger, die mit einem Ozonator ausgestattet sind, auch nicht in einem Raum arbeiten (die maximale zulässige Konzentration beträgt 100 µg/m3), in denen sich Menschen oder Tiere aufhalten. Der zweite große Nachteil von Ozon: dessen Unbeständigkeit. Die Halbwertszeit (also die Zeit, nachdem sich der Gehalt von Ozon in der Luft um die Hälfte reduziert) liegt bei 30-40 Minuten. Und das bedeutet, dass mit Ozon gereinigte Luft nur kurze Zeit sauber bleibt.     

 

Und Ionen?

Als Ionen bezeichnet man eine Gruppe von Atomen, dir durch chemische Verbindungen miteinander verbunden sind und sich durch im Vergleich zu Protonen zu wenige oder zu viele Elektronen auszeichnen. Man unterteilt sie in positive Ionen – auch Kationen genannt – und negative – Anionen. Chemisch betrachtet entstehen sie, indem ein oder mehrere Elektronen von einem Atom auf ein anderes übertragen werden. Eine natürliche Emissionsquelle bilden atmosphärische Entladungen – obwohl positive Ionen auch durch eingeschaltete Elektrogeräte erzeugt werden.    

 

Luftreiniger, die mit einer Ionisationsfunktion ausgestattet sind, erzeugen hauptsächlich negative Ionen. Anionen verfügen nämlich über die Eigenschaft, dass sie unter anderem Bakterien, Viren, Allergene, Milben und Schimmelsporen wirksam neutralisieren und aus der Luft beseitigen können. Luft mit einem reichhaltigen Gehalt an negativen Ionen finden wir im natürlichen Umfeld z.B. in Bergen, Wäldern, am Meer oder nach einem Gewitter. Mit Anionen geladene Luft hat einen positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden, auf die Behandlung von Asthma und Erkrankungen der Atemwege und minimalisiert Symptome von Allergien.  

 

Eine Frau bei der Erholung zu Hause
Wenn wir mit Luft atmen, die voller negativer Ionen ist, erhalten wir ein besseres Wohlbefinden und eine bessere Gesundheit

 

Unerwünscht ist hingegen, dass zu viele positiv geladene Ionen – also solche, in denen im Verhältnis zu den Elektronen zu viele Protonen vorkommen – in der Luft sind. In einem städtischen Umfeld liegt die Hauptquelle der Kationen in Elektrogeräten, Abgasen, Asphalt, Beton, Heizanlagen und Hochspannungsleitungen. Wenn wir auf Luft ausgesetzt sind, die stark mit positiven Ionen geladen ist, hat dies u.a. Kopfschmerzen, ein schlechteres Wohlbefinden und Schläfrigkeit, Probleme mit dem Kreislaufsystem und der Konzentration zur Folge. Das korrekte Verhältnis zwischen negativen und positiven Ionen in der Luft sollte 1,2 zu 1 betragen.

 

Die Funktionsweise eines Ozonators

Die allgemeine Funktionsweise von Ozonatoren besteht darin, dass Sauerstoffmolekülen (O2) Energie hinzugefügt wird, wodurch Atomverbindungen zwischen ihnen auseinandergerissen und sie in einzelne Atome zerlegt werden. Später verbinden sich diese Atome mit normalem Sauerstoff, wodurch Ozon (O3) entsteht. Es gibt zwei Arten, wie diese Verbindung künstlich entstehen kann: durch Koronaentladungen und UV-Strahlen (diese Erscheinung gehört zu den Ursachen, weswegen L.A.-Smog entsteht).  

 

Um Ozon durch Koronaentladungen zu erhalten, müssen mit Hochspannung (3 kV) geladene Elektroden an ein zwischen zwei Dielektrika gespanntes Netz angelegt werden. Wenn Strom von den Elektroden über das Dielektrikum an eine geerdete Platte oder ein geerdetes Modul fließt, wird eine Entladung erzeugt, bei der Sauerstoffatome gespalten werden.  

 

Ozonatoren hingegen, die Ozon durch UV-Strahlen erzeugen, nutzen zum Zerschlagen von Sauerstoff UV-Wellen mit einer Länge von 243 mm, die durch spezielle Lampen erzeugt werden. In der Praxis werden Koronaentladungs-Ozonatoren viel häufiger genutzt, weil sie viel effizienter und beständiger sind. 

 

Die Funktionsweise eines Luftionisators

Es gibt heutzutage im Handel viele Luftreiniger, die mit einem Luftionisator ausgestattet sind. Früher nutzten solche Geräte zur Erzeugung von negativen Ionen die Spitzenionisation. Ähnlich, wie es bei den Koronaionisatoren der Fall war, basiert auch hier die Funktionsweise auf dem Durchfluss von Hochspannungsstrom, der – durch die Zerspaltung von Wassermolekülen – dazu führt, dass negative Ionen entstehen. Diese Erscheinung bezeichnet man in der Physik als Lenard-Effekt. Auf diese Weise erzeugte Ionen zeichnen sich jedoch durch ein niedriges Gewicht aus, was bedeutet, dass sie sich leicht auf dem ersten angetroffenen Hindernis zerschlagen.     

 

Außerdem kommt es bei dieser Methode auch zur Erzeugung von Nebenprodukten in Form von kleinen Mengen von Ozon und Stickstoffoxiden. Gegenwärtig haben jedoch die meisten Hersteller auf diese Lösung zugunsten von Plasmaionisatoren verzichtet.  

 

Sharp Luftreiniger mit der Plasmacluster-Luftionisation
Luftreiniger von Sharp mit der Plasmacluster-Luftionisation

 

Deren Funktionsweise werden wir jetzt am Beispiel der Plasmacluster-Technologie erklären, die bei Sharp Luftreinigern zur Anwendung kommt. Bei Plasma-Ionisatoren bilden zwei Elektroden – eine positive und eine negative – die Grundlage. Durch diese Elektroden fließt Hochspannungsstrom. Wasserteilchen, die zur positiven Elektrode gelangen, werden in positive Ionen zerschlagen, und Sauerstoffmoleküle, die auf die negative Elektrode treffen – in negative Ionen. Ionen, die auf diese Weise entstehen, sind unstabil, weswegen sie Wasserteilchen anziehen. Nachdem sie sich miteinander verbinden, nehmen sie an Gewicht zu, weswegen sie viel länger in der Luft bleiben und längere Entfernungen zurücklegen können. Immer mehr Hersteller, die die Vorteile der Plasma-Ionisation zu schätzen wissen, entwickeln ihre eigenen Technologien, die auf einer ähnlichen Funktionsweise basieren. Zu den beliebtesten unter ihnen gehört – neben dem bereits erwähnten Plasmacluster von Sharp – das Nanoe-System bei Panasonic Luftreinigern.

 

Die Qual der Wahl: Luftreiniger mit Ozonator oder mit Luftionisation?  

Die wichtigsten Aufgaben sowohl eines Ozonators, als auch eines Ionisators, sind gleich. Beide Lösungen beseitigen wirksam Viren, Bakterien, Schimmelsporen und Allergene aus der Luft, und im Fall von Ozonatoren – auch unangenehme Gerüche. Wie wir oben bereits dargestellt haben, beide Geräte unterscheiden sich durch die Art der erzeugten Partikel. Partikel, die sich durch ihre Eigenschaften unterscheiden und den Nutzungskomfort des konkreten Geräts sowie dessen Auswirkung auf unsere Gesundheit determinieren.

 

Wegen der kurzen Halbwertzeit von Ozon, die in verunreinigter Luft ca. 30-40 Minuten beträgt, wird ein Ozonator im Fall von Räumen mit einer geringeren Fläche oder für Fahrzeuge eine gute Lösung darstellen.  

 

Der größte Nachteil von Ozon bildet dessen schädlicher Einfluss auf die Gesundheit – insbesondere für Asthmatiker und Patienten, die an Erkrankungen des Atmungssystems leiden. Gerade aus diesem Grund können sich in dem Raum, in dem ein Ozonator aktiv ist, keine Menschen und Tiere aufhalten, was den Nutzungskomfort solcher Geräte erheblich beeinträchtigt. Im Fall von Ionisatoren tritt dieses Problem nicht auf – diese Geräte können genutzt werden, wenn wir uns im Raum befinden. Aber das ist noch nicht alles: wenn wir unsere Zeit in einem Raum verbringen, in dem ein Luftreiniger mit Ionisationsfunktion aktiv ist, erhalten wir nicht nur eine Garantie für saubere Luft (wie auch im Fall von Ozonatoren) – auch unser Wohlbefinden wird positiv beeinflusst. Wenn sich viele negative Ionen in der Luft befinden, wirkt sich das positiv auf unsere Gesundheit aus, und die Bekämpfung von mit Asthma, Nebenhöhlenentzündungen, Bluthochdruck, Schlaflosigkeit oder Migräne verbundenen Symptomen wird unterstützt.  

 

Wenn man die oben genannten Eigenschaften berücksichtigt, dann muss man zugeben, dass Luftreiniger mit Ionisationsfunktion heutzutage eindeutig besser sind, als Ozonatoren. Sie garantieren eine problemlose und unbeschwerliche Funktionsweise und erzeugen ein sauberes Umfeld, dass sich positiv auf unser Wohlbefinden und die Gesundheit auswirkt.

 

Wenn du nach Luftreinigern suchst, die mit dem stärksten Ionisator ausgestattet worden sind, dann solltest du dir die UA-KIL-Serie ansehen. Luftreiniger aus dieser Serie - Sharp UA-KIL60E-W und Sharp UA-KIL-80E-W – erzeugen Ionen mit einer Effizienz von 25000 Ionen/cm3. Und das ist wirklich eine ausgezeichnete Leistung!

 

Luftreiniger mit der Luftionisationstechnologie im Überblick

Du suchst nach einem Luftreiniger, der dafür sorgen wird, dass in deiner Wohnung oder deinem Büro saubere und gesunde Luft ist? Weiter unten zeigen wir einige von uns ausgewählten Modelle, die mit der Ionisationsfunktion ausgestattet und in unterschiedlichen Preisklassen verfügbar sind.

  

Der Luftreiniger Sharp UA-HG40E-L

Ein Gerät der höheren Preisklasse. Sharp gehört ohne Zweifel zu den Spitzenreitern der Luftreinigerbranche, der auf Innovationen setzt und seine Produkte ständig weiterentwickelt. Das Modell, das wir vorschlagen möchten – Sharp UA-HG40E-L (dessen Gegenstück in der KC-G-Serie das Modell Sharp KC-G40EUW darstellt), bildet ein ideales Beispiel für ein All-in-one-Gerät, das ausgezeichnet für Räume mit bis 28 m2 Fläche geeignet ist. Moderne Filter und ein Plasmacluster-Ionisator sorgen dafür, dass die Luft zu 99,99% frei von Verunreinigung ist, aber das Gerät ist auch mit den Funktionen eines Luftbefeuchters und eines Verdunstungs-Klimageräts ausgestattet.     

 

Bei dem Modell UA-HG40E-L wurden neue, im Vergleich zu den älteren Modellen bessere Filter angewandt. Der Vorfilter, der gleichzeitig das hintere Paneel und den Lufteingang bildet, fängt dank seiner neuen Konstruktion Luftverunreinigung mit einem noch kleineren Durchmesser auf – bis 240 µm. Dadurch kann die Lebensdauer der weiteren Filter bedeutend verlängert werden, weil diese, wenn sie auf Partikel treffen, die größer sind als es vorhergesehen war, sich verstopfen und an Lebensdauer verlieren können.

 

Für die zweite Reinigungsphase ist ein HEPA-Filter der Klasse H13 verantwortlich. Dank einer Reinigungswirksamkeit von 99,97% können die meisten Viren, Bakterien, Schimmelpilze, Schimmelsporen und Allergene wirksam aufgefangen werden. Verbessert wurde hingegen der Kohlefilter, der unangenehme Gerüche und schädliche flüchtige chemische Verbindungen bekämpft. Die Struktur der Aktivkohle wurde mit Kieselgel (SiO2) bedeckt, der Stickstoffoxide (NOx) und Schwefeloxide (SOx) neutralisiert – diese Partikel treten in Gebieten mit viel Straßenverkehr auf. Dem Hersteller zufolge konnte dank dieser Lösung der Absorptionsgrad um bis zu 3 Mal erhöht werden.

 

Luftreiniger Sharp UA-HG40E-L mit Ionisationsfunktion
Sharp UA-HG40E-L

 

Bei diesem Gerät wurde auch ein beständiger Luftbefeuchter-Filter angewandt, der Belag auffängt und gleichzeitig die Rolle einer Verdunstungsmatte erfüllt, dank der Luftbefeuchtung möglich wird. Die Jahreskosten für den Filterwechsel belaufen sich bei diesem Modell auf ca. 60 Euro.

 

Der gesamte Reinigungsvorgang wird durch die seit fast 20 Jahren ständig weiterentwickelte Plasmacluster-Ionisationstechnologie abgeschlossen. Bei dem Modell UA-HG40E-L wurde der Generator High Density 7000 angewandt, der sich dadurch auszeichnet, dass er ganze 7000 Ionen pro cm3 erzeugt. Für den Nutzer bedeutet das – im Zusammenhang mit den zuvor beschriebenen Filtern – eine zu 99,99% wirksame Luftreinigung. 

 

Eine Neuheit stellt der Plasmacluster-Spot-Modus dar, dank dem Gerüche, Bakterien und Viren aus unterschiedlichen Gegenständen (wie z.B. Kleidungsstücke, Schuhe oder Kissen) eliminiert werden können. Wenn dieser Modus aktiviert wird, erzeugt der Generator 8 Stunden lang einen Strahl mit ganzen 70.000 Ionen pro cm3, dank dem selbst Gerüche neutralisiert werden, die sich sonst am schwierigsten beseitigen lassen. Nachdem dieser Vorgang abgeschlossen ist, kehrt der Luftreiniger von selbst automatisch in den normalen Arbeitsmodus zurück.

 

Das Gerät läuft vollkommen automatisch und passt seine Parameter auf der Grundlage von aus vier Sensoren stammenden Parametern an. Diese Sensoren überwachen den Zustand der Luft in Bezug auf: PM2,5-Feinstaub und Staub, die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und Licht. Allen Allergikern wird hingegen der Pollen-Modus Linderung bringen, der die Beseitigung von allergieauslösenden Pflanzenpollen unterstützt.   

 

Das Modell von Sharp ist auch mit 3 manuellen Arbeitsmodi ausgestattet, mit denen das Arbeitstempo des Ventilators an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann. Auch ein einstellbarer Timer konnte nicht fehlen, mit dem man einplanen kann, wann sich das Gerät ein- und ausschaltet. Ergänzt wird das Ganze dadurch, dass der Luftreiniger als Verdunstungs-Klimagerät genutzt werden kann, das an heißen Tagen Abkühlung verschafft, wenn man einige Eiswürfel hinzufügt.

 

 

Der Luftreiniger Panasonic F-VXR70G-K

Unser letzter Vorschlag, diesmal von einem japanischen Hersteller von Luftreinigern: Panasonic F-VXR70G-K. Was sofort bemerkt werden muss, ist die einzigartige Reinigungseffizienz, die ganze 371 m3/h beträgt. Aus diesem Grund handelt es sich um eine ausgezeichnete Wahl für Räume mit bis 52 m2. Auch die Befeuchtungseffizienz zählt zu den höchsten im Handel erhältlichen und beträgt 700 ml/h.  

 

Das Modell F-VXR70G-K bietet uns 5 Stufen der Luftfilterung. Ähnlich, wie bei dem Vorgänger, erhalten wir auch hier einen Vorfilter, der größere Partikel auffängt, einen HEPA-H13-Filter, der mindestens 99,75% aller Viren, Bakterien, Schimmelsporen und Stäube stoppt, sowie einen Kohlefilter, der unangenehme Gerüche und gefährliche Gase absorbiert. Der zusätzlich eingebaute Luftbefeuchter-Filter reinigt trockene Luft und verbindet sie danach mit Wasserteilchen.  

 

Eine Antwort auf den Plasmacluster-Ionisator von Sharp ist die vom Hersteller patentierte Nanoe-Technologie, die darin besteht, dass Ionen emittiert werden, deren Größe lediglich einen Milliardstel eines Wassertropfens entspricht, die jedoch ca. 1000 Mal mehr Feuchtigkeit übertragen, als normale negative Ionen. Untersuchungen zufolge helfen Nanoe-Ionen dabei, die Haut zu befeuchten und weisen bei der Neutralisierung von unangenehmen Gerüchen eine noch größere Wirksamkeit auf.  

 

Luftreiniger Panasonic F-VXR70G-K mit Ionisationsfunktion
Panasonic F-VXR70G-K

 

5 Sensoren sorgen dafür, dass der Luftreiniger automatisch funktionieren kann. Die ersten zwei – für Staub und Gerüche – überwachen die Luftqualität und übermitteln an den Nutzer Informationen über deren Stand mithilfe der Systemsteuerung. Wenn der Staubsensor Luftverunreinigung feststellt, öffnet sich das vordere Paneel automatisch, um die Absorption der Filter zu erhöhen. Man sollte sich auch die Reinigungsfunktion näher ansehen, die als „Fänger großer Partikel“ bezeichnet wurde und die Reinigungsmethode automatisch an die Art der festgestellten Luftverschmutzung anpasst.

 

Das Gerät wurde mit einem Aktivitätssensor ausgestattet, der feststellt, wenn Menschen im Raum anwesend sind und auf dieser Grundlage die Arbeit des Luftreinigers einstellt, sowie mit einem Lichtsensor, der die Lichtintensität in der Umgebung überprüft und die Helligkeit der Anzeigen am Display anpasst. Wenn die Beleuchtung komplett ausgeht, wird der automatische Schlafmodus aktiviert, der den Geräuschpegel des Luftreinigers bis auf ein Minimum reduziert. Der letzte Sensor, mit dem die Ingenieure von Panasonic das Modell F-VXR70G ausgestattet haben, misst die Luftfeuchtigkeit im Raum macht es möglich, dass der Luftbefeuchter vollkommen automatisch arbeitet.

 

Panasonic F-VXR70G-K stellt eine ideale Lösung für Personen dar, die nach einem automatischen und möglichst effizienten Gerät suchen, mit dem man saubere und befeuchtete Luft genießen kann.

 

 

 

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