Luftverschmutzung gehört zu den zahlreichen Faktoren, die eine negative Auswirkung auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben. Für das bloße Auge unsichtbare Partikel, die in unserer Umgebung umherschweben und eine toxische Auswirkung haben, entstehen größtenteils als eine Folge der menschlichen Handlungen und Tätigkeiten – dabei sind sie eine Ursache von vielen Krankheiten und Beschwerden. Bei sich zu Hause kann man die Luftqualität dank mechanischen Filtermethoden wirksam steigern. Hier kannst Du erfahren, welche gesundheitlichen Aspekte durch Luftreiniger beeinflusst werden können, und ob die Auswirkung dieser Geräte für unseren Organismus absolut sicher ist.
Immer häufiger ist vom Einfluss der Luftverschmutzung die Rede. Vielerorts stellt Smog ein großes Problem dar. Überschrittene Luftqualitätsnormen sind ein Signal dafür, dass es zu einer tatsächlichen Gefahr für unsere Gesundheit und unser Leben kommen kann. Gefährliche Partikel, die mit dem bloßen Auge unsichtbar sind und in der Luft schweben, sind sehr schädlich und bringen negative Folgen für unseren Organismus mit sich. Leider gelangen toxische Substanzen auf unterschiedliche Arten auch in unsere Häuser, Wohnungen und Büros. Jedes Jahr schlagen Experten Alarm und betonen immer wieder, dass ein dauerhaftes Einatmen von verschmutzter Luft wirklich gesundheitsschädlich ist.
Die Menschen sind sich des destruktiven Einflusses der Luftverschmutzung auf unseren Organismus immer besser bewusst. Und sie greifen immer öfter nach mechanischen Luftfiltersystemen. Die dazu bestimmten Geräte – also Luftreiniger – können selbst winzig kleine Partikel mit einer Größe von nur 0,003 µm auffangen, also solche, die viel kleiner sind, als dem am häufigsten in Smog vorkommende PM2,5- und PM10-Schwebstaub. Weiter unten kannst Du nachlesen, wie wirksam Smog bekämpft werden kann, welche Bestandteile er beinhaltet, sowie welche anderen Nutzen Luftreiniger mit sich bringen.
Beim zuvor erwähnten Smog handelt es sich um eines der größten Umweltprobleme der heutigen Welt. Er entsteht hauptsächlich als eine Folge der so genannten niedrigen Emissionen, also aus Abgasen von Heizkesseln und Öfen, die mit Festbrennstoff beheizt werden, und führt zu vielen Krankheiten und Dysfunktionen. Schwebstaub und Benzo[a]pyren, also die wichtigsten und dabei auch die toxischsten Bestandteile von Smog, deren Werte in der Heizsaison die Normen stark überschreiten – das bedeutet also, dass die Luft, mit der wir draußen atmen, äußerst ungesund ist. Wenn wir aus dem Haus gehen, lohnt es sich, Anti-Smog-Masken zu gebrauchen, in Wohnungen und Büros kann man hingegen die Luft mithilfe von Luftreinigern filtern. Gegen Smog sind vor allem Modelle geeignet, die mit einem HEPA-Filter und einem Kohlefilter ausgestattet sind. Der erste von ihnen wird wirksam die winzigsten Partikel eliminieren – darunter PM2,5- und PM10-Schwebstaub, und bei manchen Geräten sogar PM1,0 und PM0,1. Der zweite (der Kohlefilter) fängt Benzo[a]pyren und in der Luft schwebende Gase auf, darunter Xylol, Formaldehyd, Toluol, Styrol, aber auch unangenehme Gerüche.
Für Personen, die an Erkrankungen der oberen Atemwege leiden, können Folgen der Luftverschmutzung besonders schmerzhaft sein. Allergieauslösende Partikel, die in unserer Umgebung in der Luft schweben, werden für jeden Allergiker zu einer wahren Qual. Zu den wichtigsten Allergenen, die auch am häufigsten vorkommen, zählen Hausstaubmilben, Pflanzenpollen, Tierhaare und andere tierische Allergene. Leider haben wir es mit vielen von ihnen täglich zu tun – auch in geschlossenen Räumen.
Wenn wir uns vor unangenehmen Beschwerden und Erkrankungen der Atemwege schützen wollen, ist es wirklich empfehlenswert, die Luft mechanisch zu reinigen. Allergikern wird empfohlen, Geräte mit HEPA-Filtern anzuwenden, die Inhallationsallergene, aber auch Schimmelsporen schnell und wirksam auffangen. Die bei Luftreinigern eingesetzten Vorfilter fangen außerdem größere Schmutzpartikel auf, wie etwa Tierhaare oder Staub.
Manche Modelle werden durch unabhängige Institutionen als solche empfohlen, die Allergien wirksam bekämpfen. Wenn man sich dazu entscheidet, einen Luftreiniger für Allergiker zu kaufen, lohnt es sich, auf die entsprechenden Atteste und Zertifikate zu achten. Zu den wichtigsten Bescheinigungen auf diesem Gebiet gehören:
Vor Viren und Bakterien gibt es keinen vollständigen Schutz. Man kann jedoch die Anzahl der Krankheitserreger aus unserer Umgebung reduzieren – indem man Luftreiniger anwendet. Geräte, die mit einem hochmolekularen HEPA-Filter ausgestattet sind, können bis zu 99,99% aller pathogener Partikel auffangen. Das bedeutet, dass je 10 000 krankheitserregender Partikel der Filter lediglich einen auf die andere Seite durchlässt.
Weil Luftverschmutzung einen enormen Einfluss auf unseren Atmungsapparat hat, haben amerikanische Forscher den Zusammenhang zwischen dem Einatmen von verschmutzter Luft und den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 untersucht, der die Krankheit COVID-19 hervorruft. Aus den Analysen der Wissenschaftler geht hervor, dass der Virus, der in unseren Lungen katastrophale Folgen hinterlässt, die Wahrscheinlichkeit eines Todesfalls bei Personen erhöhen kann, die an Begleitkrankheiten leiden. Diese hingegen treten bei Menschen in Regionen mit einer höheren PM2,5-Konzentration häufiger auf. In den Ländern mit der höchsten Umweltverschmutzung auf der ganzen Welt, in denen die Werte für diese Partikel auf einem sehr hohen Stand sind, kann also die Sterblichkeit infolge von COVID-19 höher sein, als in Ländern, in denen keine Luftverschmutzung herrscht. Wissenschaftler sind der Meinung, dass das Risiko eines akuten Verlaufs dieser Krankheit, sogar eines Todesfalls, bedeutend höher ist, wenn man langwierig Smog ausgesetzt ist.
Der jüngste Coronavirus erreicht eine Größe von 0,06 bis 0,14 µm, er ist also deutlich größer, als die winzigsten Partikel, die Qualitätsfilter der neuesten Luftreiniger wirksam auffangen können. Wie wir bereits erwähnt haben, können die modernsten Schichten, die Luftverschmutzung auffangen, schädliche Partikel mit 0,03 µm stoppen. Theoretisch sollten sie also problemlos auch mit den pathogenen Partikel zurecht kommen, die COVID-19 hervorrufen.
Bereits Filter der Klasse EPA 12, aber natürlich auch HEPA-Filter der höheren Klassen H13 und H14, bieten wirksamen Schutz vor Luftverschmutzung , einschließlich vor Bakterien und Viren. Ist es erforderlich, nach Luftreinigern Ausschau zu halten, die die höchste Filterklasse bieten? Nein, weil der Unterschied in Bezug auf die Wirksamkeit minimal ist. Die Struktur von Filtern der niedrigeren Kategorie E12 ist hingegen weniger dicht, was automatisch bedeutet, dass der Luftwiderstand geringer ist. Und das bedeutet, dass bei einer niedrigeren Filterklasse ein höherer CADR-Wert erzielt werden kann – Luftverschmutzung wird also schneller aus der Luft beseitigt. Hocheffiziente Filter können mit Erfolg in Räumen mit hohen hygienischen Anforderungen eingesetzt werden, also an mit der Berufsausübung verbundenen Orten, in Kitas, Kindergärten und anderen Spielräumen für Kinder, Arztpraxen, Schönheitssalons, Wartezimmern in medizinischen Einrichtungen, aber auch in Banken und Geschäften.
Besonders bei Kindern ist das Risiko hoch, dass verschmutzte Luft einen negativen Einfluss hinterlässt. Ihr Immunsystem ist noch nicht vollständig entwickelt, und sie sind anfälliger gegenüber der toxischen Einwirkung von Partikeln, die zu Infektionen, Entzündungen und Krankheiten führen können. Verschmutzte Luft beeinflusst nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Entwicklung von Kindern. Studien der Anstalt für Entwicklungs- und Gesundheitspsychologie – des Instituts für Angewandte Psychologie an der Jagiellonen-Universität haben bewiesen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen der Konzentration von PM10-Feinstaub und der Tendenz zur Störungen im Bereich der Motorik, des Gedächtnisses und der Manipulation bei Kindern besteht. Zusätzlich wurde bestätigt, dass auf Gebieten, in denen die Luftqualitätsnormen über eine längere Zeit überschritten werden und die damit verbundenen Blei-, Stickstoff-, Benzolpartikel auftreten, die Neurodynamik von Kindern erheblich gestört werden kann. Luftverschmutzung, die in unserer Umgebung vorkommt, ist besonders in der pränatalen Zeit und im frühen Kindheitsalter am gefährlichsten.
Wenn man seinen Kindern die besten Bedingungen für eine ungestörte Entwicklung bieten will, sollte man dafür sorgen, dass sich in ihrer Umgebung ein Luftreiniger befindet. Geräte, deren Wirkung ausgezeichnet ist, können nicht nur die zuvor erwähnten schädlichen Substanzen aufhalten, sondern auch die jüngsten unter uns vor der negativen Einwirkung von allergieauslösenden Partikeln oder von Tabakrauch (der auch über Drittpersonen in die Kinderzimmer gelangen kann – wenn z.B. ein Nachbar auf seinem Balkon eine Zigarette raucht) – schützen kann.
Für Kinder werden Luftreiniger mit HEPA-Filtern mit einer hohen Klasse sowie Kohlefiltern empfohlen, die nicht nur die unerwünschten Substanzen beseitigen, sondern auch unangenehme Gerüche neutralisieren werden. Wenn man ein Gerät fürs Kinderzimmer kauft, sollte man sich die Zusatzfunktionen genauer ansehen. Für einen ruhigen Schlaf mit entsprechend befeuchteter Luft sorgt ein Luftreiniger mit Befeuchtungsfunktion, und die besten Bedingungen zum Lernen und Spielen schaffen sichere Ionisationsmethoden, die unter anderem in Geräten der Marke Sharp (die Plasmacluster-Technologie) und Panasonic (die Nanoe-Technologie) zur Anwendung kommen.
Smog, von dem wir oben gesprochen haben, sowie andere mechanische Arten der Luftverschmutzung gehören zu den immer häufiger genannten Ursachen dafür, dass unser Blutkreislaufsystem nicht korrekt funktioniert. In der Luft schwebender Feinstaub (hauptsächlich PM2,5-Schwebstaub und noch feinere Stäube) sind deswegen so gefährlich, weil sie über die menschlichen Atemwege direkt ins Blut gelangen können, wodurch das Risiko einer Arteriosklerose, von Herzerkrankungen, Schlaganfällen und Herzinfarkten noch zunimmt.
Die Wissenschaftler von der Jagiellonen-Universität haben bewiesen, dass zwischen dem Auftreten von Luftverschmutzung (einschließlich PM2,5- und PM10-Feinstaub) und Gasen sowie der korrekten Funktionsweise von Blutgefäßen bei Frauen im unterschiedlichen Alter ein Zusammenhang besteht. Aus genauen Analysen geht hervor, dass Smog selbst bei jungen Personen oder solchen, die an keinen chronischen Krankheiten leiden, einen sehr negativen Einfluss hat. Für Entzündungen im Blutkreislaufsystem ist höchstwahrscheinlich der so genannte oxidative Stress verantwortlich, der unter anderem die Funktionsweise des Endothels in Blutgefäßen stört. Das hingegen kann zum Auftreten einer Arteriosklerose, und dadurch zu Herzinfarkten, Schlaganfällen und zur koronaren Herzkrankheit führen.
Luftreiniger eliminieren effektiv Smog und andere winzige Partikel aus der Luft, sie können also zu den wirksamsten Methoden gerechnet werden, auf die wir unser Blutkreislaufsystem schützen können.
Wie wir bereits erwähnt haben, können Luftreinigungsgeräte unterschiedliche Arten der mechanischen Luftverschmutzung, darunter auch krebserregende Substanzen, wirksam auffangen. Einer der krebserregendsten Bestandteile von Smog, also in der Luft auftretendes Benzo[a]pyren, entsteht unter anderem infolge von:
Eine stark toxische Substanz, die auch in Tabakrauch vorkommt und zu den Krebserregern gehört. Sie gelangt zusammen mit PM10-Feinstaub in den Organismus, kann die Leber und die Nebennieren beschädigen, das Immunsystem und das Blutkreislaufsystem stören sowie einen negativen Einfluss auf die Fruchtbarkeit beim Menschen haben.
Das Risiko, an Krebs zu erkranken, wird auch durch manche in Reinigungsmitteln und Kosmetika enthaltene Gase erhöht. Mit solchen Arten der Luftverschmutzung kommt Aktivkohle bestens zurecht – eine Substanz, die in Kohlefiltern verwendet wird, die bei den meisten Luftreinigern verwendet werden.
Praktisch alle wissen, dass Zigarettenrauch schädlich ist. Aber nicht alle sind sich bewusst, dass sowohl aktives Rauchen (Einatmen), als auch passives Rauchen (das, was ein Raucher herausbläst) einen sehr negativen Einfluss auf unseren Organismus hat. Die Weltgesundheitsorganisation gibt an, dass jedes Jahr wegen Passivrauchen 1,2 Millionen Menschen sterben, davon fallen 650 000 Todesfälle auf Kinder zu (infolge von mit Passivrauchen verbundenen Krankheiten). 2013 starben in Deutschland ca. 121.000 Menschen, wobei es in Deutschland ca. 17 Millionen Raucher gibt.
Mindestens 60 der ca. 4000 identifizierten chemischen Substanzen, die sich in Tabakrauch befinden, zählen zu den Krebserregern. Ein Luftreiniger für Raucher (auch für Passivraucher) sollte vor allem über Kohleschichten verfügen. Filter mit Aktivkohle fangen unerwünschte Gerüche und schädliche Gase auf, darunter auch Zigarettenrauch und seine toxischen Elemente.
Bevor sie einen Luftreiniger kaufen, stellen sich viele Menschen die Frage: ist das wirklich absolut sicher?
Die sichere Nutzung solcher Geräte hängt vor allem von der Art der Nutzung selbst ab. Und es geht hier nicht einfach darum, dass man das Gerät einschaltet, sondern dass man für dessen Hygiene und dafür sorgt, dass es korrekt funktioniert. Damit der Luftreiniger seine grundlegende Funktion erfüllen kann – damit er also die Luft filtert – muss für den Luftreiniger entsprechend gesorgt werden. Wenn die Filter nicht regelmäßig gewechselt werden, wenn Wasser im Wasserbehälter zurückbleibt (bei Luftreinigern mit Befeuchtungsfunktion) oder wenn das Gerät zu laut arbeitet, kann dies negative Folgen für unsere Gesundheit haben. Warum?
Zu den wichtigsten Elementen solcher Geräte, wie Luftreiniger, gehören ihre Filter. Schichten mit einem entsprechenden Volumen können an ihrer Oberfläche oder innerhalb ihrer Struktur nur eine bestimmte Menge von Partikeln auffangen. Wenn sich zu viel Luftverschmutzung ansammelt, verstopft sich der Filter, der dann keine weiteren toxischen Partikel mehr aufnehmen kann. In dieser Situation kann er also die Luft nicht mehr effizient reinigen. Deswegen ist es so wichtig, dass die Anweisungen des Herstellers in diesem Bereich befolgt werden. Bei manchen Modellen, die mit einer Anzeige für den Verschleißgrad des Filters ausgestattet sind, erhält der Nutzer eine entsprechende Information, dass es bald erforderlich sein wird, den Filter zu wechseln. Bei Geräten, die über eine Mobile App gesteuert werden können, kann man meistens auch den aktuellen Stand der Abnutzung des Filters ablesen.
Bei Luftreinigern mit einer Befeuchtungsfunktion gehört lange im Behälter zurückbleibendes Wasser zu den häufig von Nutzern begangenen Fehlern. An der Wasseroberfläche sammeln sich Bakterien an, die dazu führen können, dass ein unangenehmer Geruch aus dem Gerät kommt. Durch Rückstände und Mikroorganismen, die im Filter zurückbleiben, verkürzen die Lebensdauer und reduzieren die Effizienz. Um das Befeuchtungssystem davor zu schützen, dass sich Mikroorganismen vermehren, sollte destilliertes oder entmineralisiertes Wasser verwendet werden, bei dem kein PM2,5-Mineralstaub entstehen kann, der dafür verantwortlich ist, dass auf den Möbeln und Fußböden ein weißer Belag zurückbleibt. Bei solchen Geräten, die über kein Hygrostat verfügen, besteht das Risiko, dass die Luft zu feucht sein wird, was unter anderem dazu führen kann, dass sich Schimmel entwickelt. Wenn wir uns also für einen Luftreiniger mit Luftbefeuchtung entschließen, ist es empfehlenswert, nach einem Gerät Ausschau zu halten, das die Luftfeuchtigkeit im Raum automatisch regeln wird.
Zu laute Geräte, die nicht an die Spezifik eines Raums angepasst sind, können uns sehr wirksam bei den täglichen Tätigkeiten und bei der Arbeit stören. Ein zu hoher Geräuschpegel in unserer Umgebung kann uns beim Einschlafen stören, die Konzentration senken oder gar eine spezifische Unruhe hervorrufen, die uns bei manchen Tätigkeiten stören wird – zum Beispiel bei der Berufsarbeit, beim Lesen oder bei den Hausaufgaben. Die leisesten Geräte erzeugen einen sehr niedrigen Geräuschpegel (ca. 15 dB), der weder die Schlafqualität, noch das Ausführen von Tätigkeiten, bei denen man sich konzentrieren muss, negativ beeinflusst.
Luftreiniger werden am Wohn- und Arbeitsort langsam zu einem Standard. Wenn man sich vor den negativen Auswirkungen der Luftverschmutzung schützen will, sollte man sich für ein Gerät entscheiden, das über die besten Formen des Filtersystems verfügt – das also durch moderne Technologien unterstützt wird, die durch die Natur inspiriert worden sind und nicht nur garantieren, dass Luftverschmutzung reduziert wird, sondern auch die Luftqualität in Bezug auf die Luftfeuchtigkeit und das elektrostatische Gleichgewicht erhöhen.
Man kann vor allem dadurch dafür sorgen, dass Luftreiniger sicher funktionieren, indem man die Anweisungen des Herstellers befolgt. Wechsel und Wartung der Filter oder eine regelmäßige Überprüfung des Wassers im Wasserbehälter gehören zu den wichtigsten Schritten bei der Nutzung von Geräten dieser Art. Daran sollte man auch deswegen denken, weil man so das Risiko eines Schadens minimalisieren kann.
Korrekt funktionierende Luftreiniger sorgen für ein gutes Wohlbefinden und reduzieren das Risiko von vielen Krankheiten und Beschwerden. Geräte, die mit entsprechenden Filtern ausgestattet sind, können sich als ein Segen für Allergiker erweisen und bieten die besten Bedingungen für eine ungestörte Entwicklung bei Kindern.