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Homeoffice in der Grippezeit – wie schützt man sich vor Viren?

Für viele von uns hat sich das Arbeitsmodell in diesem Jahr drastisch verändert. Seit Monaten arbeiten wir ganz oder teilweise von zu Hause aus. Selbst große internationale Konzerne haben erkannt, dass selbst komplexe Schulungen oder Verhandlungen aus der Ferne durchgeführt werden können. Doch nun beginnt die Grippezeit, die in Kombination mit der Pandemie dazu führt, dass wir nach effektiven Lösungen suchen, um uns auch zu Hause besser vor Viren zu schützen.

 

Homeoffice während der Grippezeit

 

Unabhängig davon, ob du das Homeoffice schätzt oder nur widerwillig nutzt und die Tage bis zur Wiedereröffnung des Büros zählst – in der Zwischenzeit solltest du vor allem auf deine Gesundheit achten. Schaffe eine optimale Arbeitsumgebung, entferne Ablenkungen, sorge für gutes Licht und eine ergonomische Sitzposition – und schütze dich gleichzeitig vor Viren. Regelmäßiges Lüften ist essenziell, ebenso wie Zimmerpflanzen, die das Raumklima verbessern. Zudem kann ein Philips Luftreiniger nicht nur Viren, sondern auch gefährlichen Smog effektiv entfernen.

 

Grippezeit und Homeoffice – wie schützt man sich?

Die Grippezeit ist in vollem Gange – und in diesem Jahr kommt der neue SARS-CoV-2-Virus hinzu, der COVID-19 verursacht. Bedeutet Homeoffice automatisch einen besseren Schutz vor Krankheiten? Leider nicht. Viren und Bakterien gelangen auf verschiedene Weise in unser Zuhause – durch Fenster, Lüftungssysteme oder durch unsere Kleidung und Haut, wenn wir von Einkäufen oder Spaziergängen zurückkehren.

 

Ein starkes Immunsystem basiert auf mehreren Faktoren. In erster Linie solltest du auf eine ausgewogene Ernährung ohne übermäßige Fettanteile und auf regelmäßige körperliche Aktivität achten. Bereits 30 Minuten zügiges Gehen pro Tag können das Herz stärken. Achte jedoch im Herbst und Winter auf Smog. Eine zu hohe Feinstaubbelastung ist ein Grund, zu Hause zu bleiben. Falls du dennoch nach draußen gehst, verwende Anti-Smog-Masken, die zusätzlichen Schutz bieten. Beachte, dass Smog die Symptome von COVID-19 und der Grippe verschlimmern kann. Eine Alternative kann ein Online-Workout mit einem Trainer sein.

 

Wie schützt man sich vor Viren?

 

Lüfte so oft wie möglich den Raum, in dem du arbeitest (und am besten die ganze Wohnung). Öffne Fenster, wenn du das Haus verlässt. Professor Carth Noakes von der Universität Leeds erklärt, dass eine hohe Frischluftzufuhr in Innenräumen das Risiko der Viruszirkulation erheblich reduziert. Er empfiehlt sogar eine vollständige Luftaustauschrate von 100 %.

 

Eine weitere wertvolle Unterstützung bieten Pflanzen. Sie helfen, Giftstoffe zu reduzieren, die in Innenräumen oft vorkommen und sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken – darunter Formaldehyd, Benzol oder Aceton. Diese Schadstoffe entweichen aus Teppichen, Lacken, Farben, Reinigungsmitteln und Baumaterialien. Pflanzen allein können jedoch keine Feinstaubpartikel wie PM2.5 oder PM10 filtern. Dennoch verbessern sie das Raumklima und unsere Stimmung und sind daher eine sinnvolle Ergänzung.

 

Die wichtigste Maßnahme bleibt jedoch der Einsatz von Luftreinigern. Diese Geräte saugen verunreinigte Luft an und filtern sie mit speziellen Filtern. Obwohl sie hauptsächlich als Schutz vor Smog empfohlen werden, haben sie auch die Fähigkeit, Viren, Bakterien und Allergene aus der Luft zu entfernen.

 

Philips Luftreiniger – ideal für die Grippezeit

Philips Luftreiniger im Raum

 

Der neue Philips AC2959/53 Luftreiniger verfügt über eine spiralförmige Lufteinlasskonstruktion, die eine besonders effiziente Aufnahme verschmutzter Luft aus nahezu allen Richtungen ermöglicht. Der integrierte 3-lagige NanoProtect HEPA 3-in-1-Filter bietet eine nahezu 100%ige Effizienz bei der Entfernung von Viren, Allergenen und Smog. Der Luftauslass ist um 270° geneigt, wodurch gereinigte Luft optimal im Raum verteilt wird.

 

Der Philips AC2959/53 wurde in einer speziellen Mikrobiellen-Reduktionstestreihe von Airmid Health Group Ltd. getestet. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass das Gerät 99,9 % der Partikel mit einer Größe von nur 0,003 μm aus der Luft filtert. Zwar bietet ein Luftreiniger keinen direkten Schutz vor dem neuen SARS-CoV-2-Virus, doch trägt er erheblich zur Luftqualität in Innenräumen bei – was sich positiv auf die Gesundheit der Bewohner auswirkt.

 

Im Jahr 2020 wurde Homeoffice in vielen Fällen zur einfachsten Methode, um die schnelle Verbreitung des neuen Coronavirus zu verlangsamen. Es ist positiv, dass so viele Arbeitgeber die Möglichkeiten des digitalen Zeitalters genutzt haben, um ihre Mitarbeiter zu schützen. Denke jedoch daran, dass du auch zu Hause auf deine Gesundheit achten solltest. Wähle bewährte Lösungen und genieße den Komfort – nicht nur während der Arbeitszeit.

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